Das Wichtigste vorab
- Was wir essen, kann einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie es uns geht und ob unsere Hormone in Balance sind.
- Je nach Zyklusphase kannst du deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen unterstützen.
- Im Artikel erhältst du eine Übersicht.
Ernährung hat einen großen Einfluss auf den Zyklus und andersherum, denn je nach Zyklusphase hat der Körper andere Bedürfnisse. Die richtigen Wahl der Lebensmittel kann den Hormonhaushalt positiv beeinflussen.
Menstruationsphase
Unterleibsschmerzen, Rückenschmerzen, Müdigkeit: Jeden Monat wiederholen sich gewisse Symptome bei vielen Frauen* kurz vor und an den ersten Tagen der Periode. Das gesunde hormonelle Gleichgewicht gerät aus der Balance. Grund sind der Abbau der Gebärmutterschleimhaut und die Tieflage des Hormons Progesteron.
DOS
- Ungesättigte Fette: Oliven-, Leinsamen-, Walnuss- und Erdnussöl, Mandeln, Walnüsse, Avocado, Chia-Samen
- Vitamin A: Karotten, Kürbis, Süßkartoffeln
- Eisen: Hirse, Quinoa, Vollkornnudeln, Spinat, getrocknete Pfirsiche,...
Referenzen & Literatur
- Mihm, M., Gangooly, S., & Muttukrishna, S. (2011). The normal menstrual cycle in women. Animal reproduction science, 124(3-4), 229-236.
- Steiner, M., Dunn, E., & Born, L. (2003). Hormones and mood: from menarche to menopause and beyond. Journal of affective disorders, 74(1), 67-83.
- Gaskins AJ, Mumford SL et al (2009) Effect of daily fiber intake on reproductive function: the biocycle study. Am J Clin Nutr 90:1061–1069
- Mumford SL et al (2016) Dietary fat intake and reproductive hormone concentrations and ovulation in regularly menstruating women. Am J Clin Nutr 103:868–877
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